Zoo Dortmund

Nach einer längeren Pause geht’s nun weiter mit meinen Blog. Heute möchte ich euch den Zoo Dortmund vorstellen.

Der Zoo Dortmund liegt im Südwesten der Stadt und ist flächenmäßig eher klein. Trotzdem überzeugt er von einer großen Artenvielfalt (ca 1500 Tiere aus 230 Tierarten Stand 04/2014). Außerdem ist der Eintritt mit unter 8€ pro Erwachsene bzw. 4,50€ für Kinder auch noch vertretbar. Wir sind in den letzten Jahren öfter mal spontan dort hin gefahren. Hier kann man auch gut einen angebrochenen Tag nutzen, den in  4 Stunden kommt man gut durch. 

Tiere:
Der Zoo hat eine große Auswahl. Verschiedenste Vögel, Otter, Pinguine, Seehunde, ein Amazonas Haus, Brillenbären, Oran-Utas, Tapire, Streichelzoo, Dromedare , allerlei Wildkatzen, Nashörner (Jungtier im April 2014 geboren), Giraffen, Kängurus, und ein Löwenhaus. Mein Highlight ist das Tamandua-Haus, dort leben die Tamandua (auch bekannt als kleiner Ameisenbär), die großen Ameisenbären, Faultiere und auch Gürteltiere. Wenn das Faultier wach ist, klettert es gerne mal im Schneckentempo über den Köpfen der Besucher durch das Haus.

Kinder:
Auch Kinder kommen auf ihre Kosten. Die Gehege haben Fenster auf Kinderhöhe oder es gibt Erhöhungen. Es gibt mehrere Foto Stationen  zum entdecken, wie z.B. ein Weber Vogel Nest zum reinklettern, Eierschalen, Gürteltier Panzer, Känguru Beutel). Es gibt mehrere  kleine Spielecken und in der Mitte ein großer Spielplatz mit mehren Gerüten/Attraktionen für alle Altersklassen. Am Eingang kann man gegen Geld einen Bollerwagen oder Känguru Buggy leihen

Unterhaltung:
Zu einem gibt es die Fütterungen von den Seelöwen, Pinguinen, Löwn und dem Fautlier. Dann gibt es bei den Giraffen, Orang-Utas, Nashörnern Pfleger-Sprechstunden

Essen und Trinken:
Es gibt überall verteilt Snackbuden mit teilweise warmen Essen wie zum Bratwurst oder Pommes. Für die große empfiehlt sich die zentrale Waldschänke, die auch im Winter geöffnet ist. Außerdem sind in letzter Zeit viele kleine teilweise auch überdachte Picknick Ecken mit Tische und Bänke entstanden, wo man gut seinen mitgebrachten Proviant verzehren und Kraft tanken kann

Und zum Schluss: Fotos 🙂